„Mit den formal strengen Erzähltechniken und den zwei einnehmenden Charakteren Adam und Ida gelingt es der Dokumentation, den mühsamen Heilungsprozess vom Grauen des Holocaust im anrührenden Miteinander der
schließlich wiedervereinten Zwillinge zu zeigen. (…) Der Film schafft es, eine enorme emotionale Spannweite zu entfalten, und verdeutlicht das Schicksal vieler anhand zweier Überlebender des Holocaust, von denen es nicht mehr viele gibt.“
(TAZ)